Hier und Heute

Meine Philosophie

Meine Philosophie

„Starke Zukunft für Kinder und Jugendliche“.

Wir alle wünschen uns eine gute und sorgenfreie Zukunft für uns und besonders für unsere Kinder. Im Laufe unseres Lebens erlernen wir Strategien, die uns helfen das Leben zu meistern.

Ganz nach dem Motto von Christoph Wilhelm Hufeland (1762-1836) „Vorbeugen ist besser als heilen“ gebe ich Trainings, um Kinder und Jugendliche für ihre Zukunft zu stärken. Mit praxisorientierten spielerischen Übungen erlernen sie Strategien für den Umgang mit schwierigen Situationen.

Die meisten Kinder und Jugendliche haben auf Grund ihres Alters meistens noch keine Gelegenheit gehabt Strategien zu entwickeln. In einer Krisensituation können sie dadurch aus dem Gleichgewicht geraten und damit das Familienleben auf den Kopf stellen. Streitigkeiten mit dem Kind, dem Partner oder Großeltern und Auseinandersetzungen mit der Kita oder Schule belasten alle und erhöhen zusätzlich den Leidensdruck beim Kind. Was eine Krise ist, empfindet jeder Mensch anders, denn jeder von uns ist einzigartig. Ich stärke Kinder und Jugendliche individuell für ihr Leben.

Mobbing

Laut einer Studie hat jedes 3. Kind in Deutschland schon negative Erfahrung mit Mobbing gemacht. Ob ein Kind eine Äußerung als Mobbing empfindet, ist sehr individuell aber immer ernst zu nehmen. Kinder können sehr unterschiedlich darauf z.B. mit Rückzug, Aggression, Trauer, Einnässen, Essensverweigerung usw. reagieren. Kinder und Jugendliche benötigen in dieser Zeit die Unterstützung von zuverlässigen Erwachsenen. Ich stärke sie durch Spiel, Spaß und Bewegung und gebe ihnen Strategien, um Mobbing umzuwandeln. Dazu lies ich mich von „Stark auch ohne Muckis“ ausbilden.

Krisen

Es gibt Zeiten im Leben, in denen sich auch Kinder und Jugendliche ernsthaft über das Leben Gedanken machen. Veränderungen in ihrem Leben können sie verunsichern und aus dem Gleichgewicht bringen. Umzug, Einschulung, Scheidung, ein neues Familienmitglied usw. oder auch ungefilterten Informationen aus den Medien können eine Krise auslösen. Um mit dieser Veränderung klarzukommen und sich darauf einzulassen, ist es notwendig ihre Gefühle ernst zu nehmen. Ich höre ihnen zu und wir kommen darüber ins Gespräch. Dabei entwickeln sie Strategien, die sie für die Zukunft stärken.

Sprechen über Sterben und Tod!

Es ist gewiss, dass wir alle irgendwann sterben werden. Doch es fällt uns schwer, im Angesicht des Sterbens mit Kindern und Jugendlichen darüber zu sprechen, denn wir wollen sie damit vermeidlich schützen. Das Sprechen über den Tod hält ihn nicht auf und macht ihn nicht weniger schlimm oder schmerzhaft, doch das Gespräch verbindet auch über den Tod hinaus. Ich spreche mit ihnen über den Tod und das Sterben und fördere ihre Widerstandsfähigkeit (Resilienz) für die Zukunft.

Sprechen über Trauer!

Trauer bei Kindern und Jugendlichen äußert sich anders als bei Erwachsenen. Sie reagieren anders und wir Erwachsenen nehmen das veränderte Verhalten manchmal nicht wahr oder missverstehen es sogar. In meiner Begleitung erfahren sie, dass Trauer ein Schutzmechanismus der Seele ist und dass die Trauer benötigt wird, um den Verlust zu verarbeiten. Um diese sensible Zeit der Kinder und Jugendlichen gut und professionell zu begleiten, wurde ich ausgebildet nach den Richtlinien des Bundesverbandes Trauerbegleitung e.V. und erweiterte mein Wissen mit aktuellen Fortbildungen.

Der Trauerweg ist so individuell wie unser Fingerabdruck!

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